Newsletter verschicken: mit Top-Inhalten zu mehr Traffic

Traffic (Besucher auf der Website) ist sehr wichtig um am Ende des Tages genügend Umsatz machen zu können. Um viel Traffic zu erreichen, wird viel Wert auf Social Media und Suchmaschinenoptimierung (SEO) gelegt. Hohe Besucherzahlen können Sie allerdings auch mit qualitativ hochwertigen Newslettern bekommen und dabei auf den Individualitätsfaktor der Inhalte setzen.

Newsletter verschicken – Wozu?

Wie bereits erwähnt, beziehen viele Menschen ihre Informationen heute über Social Media Plattformen wie Facebook oder Twitter. Es gibt aber auch genügend Menschen, die einen Newsletter abonnieren, um das Wissen, was wie haben wollen, in gebündelter Form zu erhalten.

Ein klarer Vorteil der Newsletter ist, dass der Abonnent die Inhalte dann lesen kann wann ER es möchte und nicht darauf angewiesen ist ständig online sein zu müssen um nichts zu verpassen.

Was ist wichtig?

Der Aufbau eines Verteilers

Wenn das Ziel die reine Generierung von Traffic ist, sollten Sie die Verteilerliste nur mit geringen persönlichen Daten personalisieren. Wenn ein potentieller Abonnent viele sensible Daten angeben muss, um Ihren Newsletter zu erhalten, sinken die Chancen einer Eintragung – Alter, Geschlecht und Wohnort sollten Sie also nicht abfragen.

Wenn Sie einfach nur nach der E-Mail Adresse fragen entfällt natürlich die Möglichkeit der persönlichen Ansprache im Newsletter, aber das wird keinen möglichen Abonnenten davon abhalten, sich für den Newsletter einzutragen – zu viele abgefragte Informationen schon!

Versandzeit

Wenn Sie Ihren Newsletter verschicken spielt es keine Rolle, wann Ihre Mail am ehesten gelesen wird, sondern wann die Inhalte, die Sie verschicken, besprochen werden sollen. Die gebündelten Tagesthemen machen am Abend viel Sinn und der Wochenrückblick eher am Sonntagmorgen. Es geht also ganz entscheidend um Ihre Zielgruppe und Ihre Inhalte – nach diesen 2 Kriterien sollten Sie Ihre optimale Versandzeit festlegen.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, können Sie auch ausprobieren welche Zeiten besser oder schlechter funktionieren. Dazu müssen Sie nur Ihren Verteiler teilen und schauen welche Zeit bessere Ergebnisse bringt.

Aufbereitung der Inhalte

  • Der Newsletter muss auf den Punkt kommen
  • Vermeiden Sie unpassende Bilder und verwenden Sie nicht zu viel Text
  • Aussagekräftige Headlines und kompakte Teaser-Texte geben Informationen über den Haupttext, der auf der Website zu finden ist
  • Sie sollten sehr sparsam mit Werbebannern umgehen
  • Halten Sie sich immer Ihr Ziel vor Augen: Nicht der Verkauf sondern die Generierung von Traffic (wenn das Ihr Ziel ist)
  • Der Newsletter muss „schlank“ sein – das verkürzt die Ladezeit & ist vor allem beim mobilen Abrufen der Mails wichtig

Welche E-Mail-Software ist die Richtige für mich?

Bei der Wahl der richtigen Software ist es wichtig, dass Sie sich vorher bewusst werden welche Wünsche Sie haben und welche Ziele Sie mit Ihrem Mailing verfolgen. Nach diesen Kriterien können Sie sich dann auf die Suche begeben und Anbieter miteinander vergleichen.

Zum Newsletter Verschicken empfehlen und benutzen wir selbst CleverReach.

Egal für welche Software Sie sich am Ende entscheiden – die folgenden Dinge sollten auf jeden Fall enthalten sein.

  • Double Opt-In-Verfahren – Bei einer Anmeldung zum Newsletter muss die Anmeldung noch einmal durch den Abonnenten bestätigt werde
  • Bounce-Management – nicht erreichbare und invalide Adressen werden automatisch aussortiert
  • Einfache Adressenverwaltung – die Software soll das Versenden erleichtern und nicht erschweren
  • Statistik-Funktionen – Klickrate, Öffnungsrate, Entwicklung der Abonnentenmenge = Basisfunktionen sollten enthalten sein
  • Klick- und Öffnungsrate für bestimmte Provider (GMX, Web.de, etc.) – Kontrolle über mögliche Zustellungsprobleme bei spezifischen Providern
  • Versand von HTML-, Text- und Multipart-Mails (also Text oder HTML in einem) – Leistet die Software das?
  • Sampling-Mails – Optimierung des Newsletters im Voraus durch Versenden von Testmails & Teilen des Verteilers (A-B-Split-Tests)
  • Belastbarkeit – Kann die Software auf lange Sicht das Versandaufkommen stemmen?
  • Anti-Spam-Policy – Hilft der Blockierung Ihrer IP-Adresse bei einem Provider entgegenzuwirken und so nicht im Spam-Filter zu landen.
  • Aktives Whitelisting des Anbieters – Erlaubnis von den Empfängern alle Mails vom Anbieter in den Posteingang hineinzulassen.

Das Potential von Newslettern

Wenn Sie Newsletter also zur Gewinnung von mehr Traffic nutzen wollen, müssen Sie sowohl auf die inhaltlichen als auch auf die technischen Rahmenbedingungen achten. Die richtige E-Mail-Software kann hierbei eine echte Hilfe sein und sollte deshalb perfekt zu Ihren Bedürfnissen passen.

Erhöhen Sie die Chancen einer Eintragung und fragen Sie keine unwesentlichen Daten ab.

Testen Sie die Versandzeit und das Layout Ihres Newsletters auf Erfolg und optimieren Sie ihn dahingehend.

Viel Erfolg mit Ihrem Newsletter!

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