Internetwerbung – die 3 besten Internet-Werbeformen

Welche Möglichkeiten gibt es für Sie im Internet Werbung für Ihr Unternehmen oder Ihre Produkte und Dienstleistungen zu machen? In diesem Artikel haben wir Ihnen eine Übersicht über die 3 – unserer Meinung nach – besten Internetwerbe-Mittel zusammengestellt.

Immer mehr Unternehmen investieren in Internetwerbung anstatt weiterhin auf Offline-Werbung zu setzen. Das Medium Internet überzeugt nicht nur die Nutzer, sondern auch die Unternehmen immer mehr. Denn die Nutzer-Zahlen steigen genauso wie die Nutzerdauer weiter an.

Die 3 Hauptvorteile von Internetwerbung:

  1. Internetwerbung ist sehr genau messbar und damit der Erfolg auswertbar. Das ist bei Zeitungswerbung zum Beispiel meist überhaupt nicht möglich. Oder wissen Sie, wie viele Leser wirklich Ihre Werbung angeschaut haben?
  2. Durch Internetwerbung lassen sich außerdem Streuverluste drastisch reduzieren durch zielgruppengerichtete Werbung.
  3. Auch die Kosten können Sie gut kalkulieren und kontrollieren.

Die 3 besten Möglichkeiten für Sie, im Internet zu werben:

1. eMail Werbung

Sie können selbst eMail Werbung betreiben oder den Verteiler von Partnern nutzen, um potenzielle Kunden anzusprechen. Partner, die die gleiche Zielgruppe haben wie Sie selbst und über einen großen Verteiler verfügen, sind optimal dafür geeignet.

Sie können über eMail Werbung neue Kontakte für Ihre eigenen Verteiler gewinnen und diese mit einem strategischen eMail Marketing über mehrere Kontakte zu echten Kunden machen. Oder Sie bieten direkt ein besonderes Angebot oder bewerben ein Produkt bzw. eine Dienstleistung. Achten Sie beim eMail Marketing auch darauf, den Nutzen für den Interessenten klar in den Fokus zu stellen. Was hat der Kunde davon?

2. Google AdWords Werbung

Mit AdWords können Sie Werbeanzeigen in der Suchmaschine Nr. 1 – Google – schalten. Diese Werbeanzeigen erscheinen dann in den entsprechenden Suchergebnissen Ihrer Zielgruppe.

Vorteil ist bei dieser Form der Internetwerbung, dass die Werbeanzeigen mit bestimmten Suchwörtern („Keywords“) verlinkt werden und nur dann angezeigt werden, wenn sich ein Google-Nutzer dafür interessiert und mit einem der zugeordneten Suchwörter sucht. So können die Werbeanzeigen sehr zielgruppengerichtet geschaltet werden.

Bei AdWords bezahlen Sie mit „Pay per Click“. Das bedeutet, dass Sie nur etwas zahlen müssen, wenn wirklich jemand auf Ihre Anzeige klickt. Die Kosten pro Klick sind dabei aber nicht von Google festgelegt. Es herrscht ein Versteigerungssystem. Je nachdem wie viel Sie bereit sind zu zahlen, erscheinen Sie mit Ihrer Anzeige weiter oben oder unten.

Google AdWords bezieht zudem den qualitativen Aspekt einer Website in das Anzeigen-Ranking mit ein. Daher unser Tipp: verlinken Sie in Ihren Anzeigen auf Seiten, die zu Ihren hinterlegten Keywords passen, um Ihren Erfolg zu maximieren.

3. Facebook Werbeanzeigen

Auch im sozialen Netzwerk Nr.1 können Unternehmen gezielte Internetwerbung schalten. Im Gegensatz zur AdWords-Werbung orientiert sich Facebook-Werbung an den Interessen und Vorlieben der Nutzer. Sie haben hier eine größere Bandbreite an Möglichkeiten und können die Werbung sehr zielgenau schalten, z.B. „alle Frauen zwischen 20 und 60 Jahren aus Berlin, die sich fürs Tanzen interessieren“.

Es können externe Seiten (Landingpages), Facebook-Unternehmensseiten, Videos, Bilder, Spiele usw. beworben werden – je nach Zielsetzung.

Die Werbeanzeigen können an verschiedenen Stellen platziert werden – an der Seite oder direkt im Livestream des Nutzers. Zweiteres ist effektiver, aber auch teurer.

Der Nachteil gegenüber AdWords: Nur ca. 50 % der Internet-Nutzer nutzen auch Facebook aktiv, aber ganze 90 % nutzen Google!

Testen Sie selbst!

Und schalten Sie Ihre Internetwerbung so zielgruppengenau, wie möglich um Streuverluste zu vermeiden und möglichst effektiv zu sein. Deshalb sollten Sie sich vorher genau überlegen, wer Ihre Zielgruppe ist, was diese interessiert und wo Sie sie am besten erreichen.

Hier können Sie sich den Artikel “Internetwerbung – die 3 besten Internet-Werbeformen” auch direkt als PDF downloaden.

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