E-Mail Adressen sammeln – 5 Tipps für mehr Newsletter Abonnenten

E-Mail Adressen sammeln – warum? Ein bekanntes Sprichwort der Marketingszene lautet: „the money is in the list“ – das Geld liegt in der Liste. Der erfolgreiche und konsequente Aufbau eine eigenen E-Mail-Liste mit Bestandskunden, Neukunden, Interessenten, Webseitenbesuchern etc. ist – wenn Sie im Internet Kunden gewinnen möchten – das A & O.

Besonders kleine und mittelständische Unternehmen unterschätzen die Wirksamkeit einer guten Abonnenten-Liste und das damit einhergehende Newsletter-Marketing. Genau deshalb haben wir Ihnen hier 5 Tipps zusammengestellt, mit denen Sie mehr e-mail Adresse sammeln und sich somit einen größeren potenziellen Kundenkreis erschließen.

Dabei spielt es erst einmal keine Rolle, ob Sie als Einzelunternehmer oder als mittelständisches Unternehmen Kunden im Internet erreichen wollen: die eigene e-Mail-Liste ist, so unsere absolute Überzeugung, der Schlüssel zu neuen Kunden!

Der große Vorteil einer eigenen Liste: per Mail und Newsletter können Sie regelmäßig auf sich aufmerksam machen und Vertrauen aufbauen!

E-Mail Adressen sammeln – 5 Tipps zum Aufbau Ihrer Abonnenten-Liste

Um einen erfolgreichen Newsletter versenden zu können, braucht man zuerst eine gute Abonnenten-Liste. Daher ist das E-Mail Adressen Sammeln so wichtig. Und das ist gar nicht so einfach! Wer Besucher zu einer Anmeldung zwingt, wird niedrige Öffnungsraten als Resultat erfahren. Und: es geht hierbei natürlich nicht nur um mgölichst viele Abonnenten, auch deren Qualität und Interesse an Ihrem Angebot ist natürlich entscheidend!

Wir geben Ihnen hier 5 erfolgreiche Tipps zum E-Mail Adressen sammeln an die Hand:

1. Der Web-Besucher sollte den ersten Schritt zur Anmeldung tun.

Das heißt, er muss sich aktiv in Ihre Liste eintragen, das Abonnement anfordern oder diesem zumindest zustimmen. Nur so erhalten Sie eine qualitativ hochwertige Abonnenten-Liste für Ihr Newsletter-Marketing und beide Seiten haben etwas davon. Es nützt Ihnen nichts, wenn Sie zwar viele Empfänger in Ihrer Liste haben, diese sich aber eigentlich gar nicht für Ihr Business bzw. Ihre Produkte interessieren!

Ein ideales Mittel um Besucher zu einer bestimmten Reaktion zu bewegen, ist eine Landingpage. Aber auch andere, häufig besuchte Unterseiten sollten für eine Anmeldung optimiert werden. Sie können auch Ihre Facebook-Seite zum Listbuilding nutzen!

2. Gezielt Sign-Up-Formulare intergieren.

Veröffentlichen Sie regelmäßig neuen Content (z.B. Artikel) auf Ihrer Website, um darüber Besucher zu generieren? Dann lohnen sich s.g. Sign-Up-Formulare (direkte Eintragunsgformulare) innerhalb und direkt unter den Artikeln. Ein Sign-Up-Formular in der Sidebar zu integrieren gehört mittlerweile schon zum Standard. Es hat sich gezeigt, dass das einen Anstieg der Opt-In-Rate (also der Eintragungen) von bis zu 30 % erzielen kann.

3. Warum sollte ein Interessent Ihren Newsletter abonnieren?

Schaffen Sie Anreize für Besucher, damit diese sich in Ihren Newsletter eintragen. Beantworten Sie Usern die Frage, in wie fern diese von Ihren Newsletter profitieren. Versprechen Sie z.B. bereits im Vorfeld exklusive Inhalte für Ihre Newsletter-Abonnenten. Je nach Branche kann das bspw. ein kostenloses eBook, Whitepapaer etc. sein.

4. Automatische mit manuellen e-Mails kombinieren.

Was ist damit gemeint? Neben manuellen Newslettern oder Mails, die Sie gezielt ab und zu verschicken, können Sie so genannte automatische „Autoresponder“ einrichten. Diese werden automatisch an sich neu eintragende Listenteilnehmer verschickt – zum Beispiel in einem Rhythmus von 5 Tagen.

Dadurch können Sie gleich mehrere Vorteile nutzen: Sie können neue Empfänger auf den neuesten Stand bringen und gleichzeitig ältere Beiträge Ihres Blogs stärken. Durch eine Autoresponder-Serie erzeugen Sie zudem den Eindruck einer ständigen Kommunikation mit Ihren Kunden und Interessenten und versenden nicht in willkürlichen, unregelmäßigen Abständen Mails.

5. E-Mail Adressen sammeln durch ungewöhnliche Strategien.

Wenn Sie die o.g. Tipps beherzigen, werden Sie Ihre Opt-In-Rate (Eintragungsrate Ihrer Webseitenbesucher) um einiges steigern können. Sie können aber auch noch einen Schritt weiter gehen und etwas ungewöhnlichere Strategien zum E-Mail Adressen sammeln einsetzen. Z.B. Pop-Ups. Viele Unternehmen generieren durch clevere Pop-Ups äußerst erfolgreich neue Abonnenten – auch wenn diese Methode als unanständig verrufen ist. Denken Sie auch mal um die Ecke, bieten Sie echten Mehrwert und testen Sie ruhig auch mal aus. Dann werden Sie schnell Erfolge erzielen beim E-Mail Adressen sammeln.

Gern beraten wir Sie strategisch und unterstützen Sie beim E-Mail Adressen sammeln.

4 Antworten
    • Elisabeth & René Penselin
      Elisabeth & René Penselin says:

      Gern beantworten wir Ihre Frage, Adigo.

      Eine Landingpage ist eine Unterseite einer Website, die für 1 Aktion optimiert ist und nur 1 Ziel dient: z.B. Newsletterleser gewinnen oder E-Mail-Adressen von Interessenten sammeln oder ein Produkt verkaufen, Google-Adwords-Klicks gezielt weiterzuleiten o.ä. und daher besonders ablenkungsfrei gestaltet ist.

      Konkrete Tipps bzw. weitere Hinweise dazu finden Sie hier in unserem Blog: https://www.kundengewinnung-im-internet.com/landing-page-optimierung/

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