4+1 Webinar-Plattformen – welche nutze ich für was? Persönliche Erfahrungen aus 7 Jahren Anwender-Praxis von Virtual Classrooms

Seit nun mehr 7 Jahren führen wir selbst Webseminare, Onlinetrainings, virtuelle Schulungen, Online-Meetings und ähnliche Veranstaltungen über das Internet live durch. In dieser Zeit haben wir verschiedene Formen, Gruppengrößen, Zielsetzungen und vor allem Onlineräume probiert.

In diesem Artikel möchten wir unsere Erfahrung mit 5 verschiedenen Webinarräumen (virtual classrooms / Webinarplattformen) gern teilen.

Dieser Artikel besitzt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern soll Ihnen helfen, selbst die richtige Plattform für Ihren Bedarf ausfindig zu machen und soll Sie dabei mit Fragen, Stolpersteinen, eigenen Erfahrungen und ähnlichem begleiten, damit Sie für sich die richtigen Kriterien für Ihre Webinarsoftware-Auswahl definieren können.

Mit folgenden 4 + 1 Plattformen haben wir mittlerweile intensiv gearbeitet:

  1. Edudip
  2. LogMeIn GoToTraining
  3. Vitero
  4. Zoom
  5. Skype (was natürlich keine offizielle Webinarplattform ist, aber viele Funktionen für bestimmte Zielsetzungen ebenso gut abdeckt)

EDUDIP – womit alles begann…

2010 haben wir die ersten Webinare auf edudip durchgeführt.

Seit 2010 bieten wir hier regelmäßig Webinare an, die v.a. folgende Kriterien erfüllen:

  1. In der Regel gehen die Webinar nur 45min-90min (manchmal auch länger, aber dann mit Pausen versehen).
  2. Sie sind meist eher im Vortrags- und Präsentationsstil gehalten und etwas weniger interaktiv.
  3. 70% dieser Webinare sind kostenfrei und damit unverbindliche Informations- und Marketingwebinare.

Webinar-Plattformen – welche nutze ich für was 1

Warum nutzen wir dafür edudip?

  • Edudip ist für Trainer und Teilnehmer einfach zu bedienen und eignet sich daher auch gut für große und/oder kurze Web-Seminare.
  • Teilnehmer, die sich unverbindlich für kostenfreie Webinare anmelden kommen in 99% der Fälle schnell und einfach ohne technische Hürden direkt in den Webinarraum rein. Das ist gerade zur Akquise ein wichtiges Kriterium und bei Plattformen wie vitero nicht der Fall.
  • Edudip besitzt einen ansprechend gestalteten Webinarraum mit den wichtigsten Interaktionsmöglichkeiten (z.B. Chat, Umfrage, Teilnehmer-per-Mikrofon-Zuschaltung o.ä.), somit entsteht ein gutes Onlinelern-Gefühl – jedoch sind Interaktionen etwas eingeschränkter, da es zum Beispiel keine Gruppenräume gibt. Daher nutzen wir für intensive, längere Onlinetrainings edudip nicht.
  • Edudip bietet ein tolles Preis-Leistungs-Verhältnis und ist somit auch für Selbständige erschwinglich und bindet den Bucher nicht mit unnötig langen Verträgen.
  • Ein plus: edudip bietet einen Marktplatz, in dem wir auch unsere Webinare kostenfrei bewerben und damit zusätzliche Teilnehmer gewinnen können.

Das sind u.a. die wesentlichen Gründe, warum wir uns damals für edudip entschieden haben und auch heute noch für bestimmte Webinare damit arbeiten.

Unser Tipp:

Besorgen Sie sich hier einen kostenfreien edudip-Basis-Account und testen Sie die Funktion selbst.

Doch vor 5 Jahren haben wir eine weitere Plattform hinzugenommen:

VITERO – wir lieben deine Tisch-Metapher!

2013 wollten wir unsere Webinare ausbauen und  mehrtägige Ausbildungen online anbieten. Mit edudip ist dies zwar möglich, jedoch hat die Plattform unserem Anspruch nicht genügt, (längere) Onlinetrainings wirkungsvoll und abwechslungsreich mit hohem Praxisbezug zu gestalten.

Auf der Learntec, einer Messe für virtuelles Lernen in Karlsruhe, die jedes Jahr im Januar stattfindet, sind wir dann auf vitero aufmerksam geworden und waren sofort begeistert.

Denn: Vitero ist die einzige uns bis dato bekannte Webinar-Plattform, die dem Setting eines Präsenzseminars so nahe kommt. Warum?

  1. Vitero nutzt eine Art „Tisch-Metapher“, die dem realen Seminarraum sehr nahe kommt. Teilnehmer positionieren sich in selbst gewählten „Sitzplätzen“ online um die Präsentation herum und sind so die ganze Zeit gut als Gruppe sichtbar. Das stärkt das Gruppengefühl enorm. In anderen Plattformen finden sich die Teilnehmer lediglich als Name in einer Teilnehmerlist in der rechten PC-Seite wieder, dies ist nicht so elegant gelöst.
  2. Und: vitero besitzt Nebengruppenräume, so dass Paare, 3er Gruppe, 4er Gruppe, Halbgruppen etc. gebildet werden und parallel in verschiedenen Onlineräumen mit einander arbeiten können. Sie wechseln also mit nur einem Klick vom Haupt-Trainingsraum und in einen Nebenraum. Das eröffnet online völlig neue Möglichkeiten der interaktiven und praxisnahen Arbeit, des Austausches und mehr. Aktuell bieten nur wenige Webinarplattformen diese Möglichkeit (u.a. LogMeIn mit GoToTraining oder AdobeConnect mit Learning)

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Doch nicht alle Webinare eignen sich unserer Meinung nach für Vitero:

Das sind die beiden Hauptgründe, warum wir über zwei Jahre lang unsere intensiveren Onlineseminare mit vitero durchführten. Vielleicht fragen Sie sich jetzt, warum wir dann nicht alles mit vitero durchführten?

  • Große Webinare (also ab 20 Teilnehmer) führten wir eher nicht darüber durch weil man hier auf Grund der Gruppengröße in den Interaktionen eh meist sehr eingeschränkt ist und sich der Aufwand in vitero dafür nicht lohnt (das Raumbetreten ist für die Teilnehmer oft etwas komplexer und es treten häufig Fehler auf, die zwar vom Support gelöst werden, aber bei großen Gruppen einen größeren Aufwand bedeuten).
  • Das gleiche gilt für kurze einstündige Webinare. Auch diese führten wir nicht auf vitero durch. Es braucht hier meist etwas Zeit für die Einwahl und das sicherstellen, dass alles bei allen technisch sauber läuft und der Raum für alle gut erklärt ist. Das geht in edudip schneller und spart damit Zeit.

Die Technik hat uns nicht überzeugt!

Wir sind große Fans von vitero, die Optik und damit das Onlinelern-Gefühl sind einmalig!

Jedoch bereitete diese Plattform uns auch regelmäßig Zusatz-Stress. Immer mal wieder hakten kleinere Funktionen, konnten Teilnehmer nicht alles bedienen wie gewünscht… Die technische Instabilität und die vielen kleinen „Macken“ haben uns letztlich dazu geführt, uns von vitero wieder zu verabschieden.

Und im Inhouse-Trainingsgeschäft, wenn wir firmeninterne Mitarbeiterschulungen durchführen, hatten diese oft Probleme, da einige vitero-Funktionen von den internen Sicherheitseinstellungen blockiert werden. (Ja, bevor eine interne Schulung stattfindet empfehlen wir immer den Kontakt mit der jeweiligen IT-Abteilung und ein Probewebinar mit einem Mitarbeiter – egal bei welcher Plattform.)

Im Dezember 2016 sind wir deshalb auf eine andere Plattform für die intensiven, mehrtägigen Onlineweiterbildungen umgestiegen…

GOTOTRAINING (oder GoToWebinar) von LogMeIn – Liebe auf den 2. Blick…

Dagegen spricht für uns: Das unschöne „Raum“-Gefühl

Schon vor 3 Jahren haben wir die LogMeIn-Webinaranwendungen getestet (damals hieß das Unternehmen noch Citrix). Doch die Optik hat uns nicht überzeugt. Man befindet sich hier nicht in einer Art Raummetapher, sondern der virtuelle Raum besteht im Prinzip nur aus einem Panel – also einer Funktionspalte auf der rechten Seite. Schaltet der Moderator und Webinargeber eine Präsentation (z.B. mit PowerPoint) zu, wird diese auch zusätzlich als Fenster angezeigt, aber ein tolles Raumgefühl wollte sich bei uns nicht einstellen… wir haben uns dagegen entschieden – bis vor zwei Jahren Wochen…

Dafür spricht für uns: Die technische Stabilität

Etwas gefrustet von einigen technischen Störungen, die uns in vitero immer wieder begegnet sind und mit vollen Onlinetrainings-Wochen mit unterschiedlichen Teilnehmergruppen vor der Brust haben wir uns kurzer Hand entschieden LogMeIn mit seinen GoTo-Produkten noch einmal auszuprobieren und waren von der technischen Stabilität begeistert!

Ja, der Raum ist kein optisches Highlight, aber die Technik läuft einfach dermaßen stabil und störungsfrei, dass es ein Genuss ist, hier mit 12 Teilnehmern 2 Tage am Stück online intensiv zu arbeiten. Auch die Einwahl in den Raum klappte bei allen mittlerweile fast 180 darüber geschulten Teilnehmern reibungslos.

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Dafür spricht: Interaktionsmöglichkeiten

LogMeIn bietet verschiedene Preis-Leistungs-Modelle an (GoToMeeting, GoToWebinar, GoToTaining).

Wir haben uns für GoToTraining entschieden, da es für unsere Onlineseminare die nötigen Interaktionsmöglichkeiten bietet.

Wer die Kleingruppenarbeit online nicht benötigt, kann mit GoToTaining sehr gut und stabil arbeiten. Vor allem auch für Trainer, die viel in Firmen Webinare anbieten, ist GoToTraining super geeignet, da auch viele Firmen bereits damit arbeiten (meist in der Version GoToWebinar, die leider etwas weniger Interaktivität zwischen Trainer und Teilnehmer ermöglicht).

Wer jedoch kleinere Arbeitsgruppen parallel arbeiten lassen möchte (z.B. 3er Teilnehmergruppen o.ä.), der kommt hier als Seminargeber ins Schwitzen.

Dagegen spricht: Kleingruppen-Räume funktionieren mehr schlecht als recht!

Lange haben wir hier mit dem GoToTraining PRO-Preismodell gearbeitet, da es Break-Out-Rooms („Kleinere Arbeitsgruppen“) anbietet. Diese Räume sind Kleingruppenräume und somit lässt sich auch in dieser Plattform gut praxisnah mit Kleingruppen arbeiten.

Doch letztlich: Wir haben ganz schön geschwitzt!

Die Technik der Kleingruppenräume (Achtung: das bezieht sich nur auf die Kleingruppen, im allgemeinem Webinarraum funktioniert alles bestens!!!) steht dafür überhaupt nicht auf soliden Beinen, wird schlecht supported, ist fehleranfällig (z.B. hatten viele Kleingruppen plötzlich keinen Ton mehr, oder konnten nicht richtig arbeiten, sind aus den Räumen geflogen, kamen nicht mehr rein und und und) und ist auch kompliziert gestaltet (z.B. benötigten die Teilnehmer dafür einen speziellen Browser, der nicht auf allen Geräten verfügbar und auf Firmen-PCs beispielsweise nicht installiert werden kann).

Aus diesem Grund sind wir wieder auf die Suche gegangen nach einer neuen, besseren Webinar-Plattform… und es hat ZOOM-gemacht. 🙂

ZOOM – Hier wurde nun alles gut! 🙂

Zoom ist ähnlich wie Skype auch eine Meeting-Plattform, die unserer Erfahrung nach deutlich stabiler und weniger störungsanfällig läuft wie Skype. Doch die Plattform kann noch mehr.

Seit genau 12 Monaten arbeiten wir jetzt intensiv mit Zoom und sind als Webinar-Geber begeistert!

Für uns spricht für Zoom:

  1. das Preis-Leistungs-Verhältnis ist wirklich spitze!
  2. die Technik läuft sehr stabil (sowohl auf Trainer- als auch auf Teilnehmerseite)!
  3. die Optik des Webinar-Raums ist modern und ansprechend!
  4. Die Bedienung fällt den meisten Teilnehmern nach einer kurzen Einweisung sehr leicht!
  5. Die Einfachheit und Fehlerfreiheit der Kleingruppenräume ist der Hammer! (Und gibt es zu einem absolut unschlagbar günstigen Preis im Gegensatz zu teuren Konkurrenten mit Kleingruppen-Raumfunktion wie Vitero, AdobeConnect Learning oder LogMeIn GoToTraining Pro)

Tarif-Einblicke:

Mit dem kostenpflichtigen Zoom Pro-Tarif können Sie beispielsweise für nur €13.99/Monat (Stand Nov’2018) Onlineseminare anbieten, die mit toller Interaktion glänzen. Hochauflösende HD-Video-Kommunikation, Webinartools wie Whiteboard, Chat, Umfragen und Co., aber auch Kleingruppen-Räume sind hier dabei. Damit ist Zoom günstiger als die Konkurrenz und ermöglicht, noch mehr als edudip, interaktive und teilnehmerorientierte Web-Seminare.

Möchten Sie über Zoom auch kostenfreie Info-Webinare veranstalten, die in der Regel weniger Teilnehmer-aktiv sind, dann müssen Sie zum Pro-Paket noch ein Add-on hinzubuchen: „Videowebinare“ (ab €37/Monat). Doch auch damit besitzen Sie ein gutes Preis-Leistungs-Paket!

Einen Nachteil sehen wir in der Plattform:

Die Sprache. Die Plattform selbst kann zwar komplett auf Deutsch bedient werden. Doch der Support wird größtenteils auf Englisch angeboten.

Und nun? Die Qual der Wahl…

Jede Webinar-Plattform bietet etwas, was die andere nicht bietet. Keine hat alles. Jetzt haben Sie Qual der Wahl… 🙂

Unser Fazit kompakt zusammengefasst:

edudip empfehlen wir Ihnen, wenn Sie gern alles auf Deutsch nutzen wollen, einfache Technik wünschen und keine großen Interaktionen im Webseminar machen wollen (z.B. gibt es keine Kleingruppen-Option).

vitero empfehlen wir eigentlich nicht mehr, da uns die Technik doch eher frustriert hat und der Preis relativ teuer ist. Die Optik des Raums in Form eines „Tisches“ ist jedoch einmalig.

LogMeIn mit dem Tarif GoToTaining ist ein stabiles Webinar-Tool für interaktive Onlineseminare, sofern Sie nicht die störungsanfällige Kleingruppenraum-Funktion benötigen und viel Inhouse trainieren.

Zoom ist unser persönlicher Spitzenreiter*****! Preis, Leistung, Stabilität, Optik, Kleingruppenfunktion… auch von den bisherigen Teilnehmern haben wir fast ausschließlich ein „hervorragend“ für die Wahl dieser Webinar-Plattform bekommen.

Ach ja – da war noch was: Skype!

Skype kennen Sie vermutlich als Tool, um kostenfrei online per Audio- und Videozuschaltung miteinander zu „telefonieren“.

Doch Skype kann noch mehr:

Bis zu 10 Personen können hier live mit einander in Videokonferenz sich austauschen und auch Bildschirmübertragungen (also das öffentliche Teilen des eigenen Bildschirms) ist hierüber möglich. Damit bietet es sich hervorragend als Onlinemeeting-Plattform an.

Ein Ersatz klassischer Webinar-Plattformen ist es jedoch nicht, denn nicht jeder Teilnehmer besitzt zum Beispiel Skype.

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Unser Tipp: Zoomen statt Skypen!

Wir nutzten bisher Skype für 1:1-Online-Coachings, Kundenberatungen, Akquise-Gespräche, Abstimmungen intern im Team oder mit externen Kooperationspartnern und ähnlichem.

Doch auch hier sind wir nun auf Zoom umgestiegen.

Zoom deckt – im kostenfreien Basic-Tarif – all diese Funktionen wie Skype auch ab und läuft dabei – so unsere Erfahrung – technisch stabiler.

Und ein weiterer Vorteil: anders als beim kostenfreien Skype-Call benötigt beim Zoom-Call Ihr Gesprächspartner nicht auch das Programm Zoom. Das macht Sie enorm flexibel!

(Der kostenfreie Basic-Tarif bei Zoom ist zwar bei Gruppengesprächen oder Gruppenseminaren auf 4omin Länge limitiert. Wenn Sie jedoch nur im 1:1-Setting online ein Meeting durchführen, dann können Sie unbegrenzt beim Gratis-Zoom-Tarif mit einander sprechen.)

Mit welcher Plattform arbeiten Sie aktuell oder wollen Sie arbeiten? Wie sind Ihre Erfahrungen? Teilen Sie Ihre Gedanken unten im Kommentarfeld!

8 Antworten
  1. Holger Tiegel
    Holger Tiegel says:

    Liebe Elisabeth, lieber Rene!

    Der Beitrag und der Überblick über die Webinar-Platformen zeigts mal wieder: Keine Technik ist (wie der Mensch 😉 vollkommen.

    Ihr habt wunderbar herausgearbeitet, dass man sich immer erst die Frage „Was will ich (erreichen)?“ beantworten sollte und dann nach der technischen Lösung suchen. Viele zäumen das Pferd von hinten auf.

    Die Webinar-Plattform Vitero erlebte ich bei der Ausbildung zum Online Marketing Berater selbst. Rene vermittelte die Bedienung in kleinen Schritten und so war es für alle Teilnehmer ein Erlebnis. Die Gruppen-Aufgaben im Nebenraum – ich fühlte mich ganz wie im realen Extra-Raum.

    Ich habe erst mit Webinaren begonnen. Ich nutze den E-Mail Software Anbieter GetResponse, der im Tarif ein Webinar-Tool anbietet. Damit kann ich Webinar-Einladungen und Webinar-Tool verbinden. Synergie-Effekte treten dann zusätzlich durch das Tool der Marketing-Automatisierung ein.

    Meine Ausgangslage war: Ich beginne mit Webinaren. Komme ich damit klar? Ich nutze ein preiswertes Tool. Später kann ich bei Bedarf noch wechseln. Was habe ich bereits an Technik, die ich erweitern kann?

    Hatte ich mir diese und andere Fragen nicht vorher gestellt, wäre ich auf den allgemein anderen Plattformen gelandet. So nutze ich, was ich schon hatte und das Einarbeiten in die Technik sparte mir Zeit und Nerven – und natürlich Geld.

    Viele Grüße und weiterhin viel Erfolg mit Euren Webinaren
    Holger

    Antworten
    • Elisabeth & René Penselin
      Elisabeth & René Penselin says:

      Lieber Holger,

      vielen Dank für deinen Kommentar und wie wertvolle Plattform-Ergänzung!.

      Viele Grüße,
      Elisabeth

      Antworten
    • Elisabeth & René Penselin
      Elisabeth & René Penselin says:

      Hallo Herr Bräutigam,

      ja, unser Favorit ist aktuell Zoom (http://bit.ly/2Fr5PQG). Für interaktive Schulungen inkl. Kleingruppenarbeiten ist das Tool super stabil und bietet ein tolles Preis-Leistungs-Verhältnis an!! Damit arbeiten wir seit 12 Monaten sehr intensiv.

      Von Vitero sind wir komplett abgekommen, da die technische Stabilität nicht zufriedenstellend war.

      Gototraining ist ebenfalls seit 3 Jahren eine Plattform, mit der wir oft arbeiten und dir wir absolut empfehlen können. Jedoch ist Zoom deutlich günstiger und „schicker“!

      Herzliche Grüße,
      Elisabeth Penselin

      Antworten
  2. Gudrun Sprink
    Gudrun Sprink says:

    Hallo an Elisabeth & René Penselin,

    vielen Dank für Ihre sehr gute Übersicht der gängigen Webinar Software Anbieter.
    Ich nutzte bereits seit einigen Monaten Zoom als kostenlose Version und bin damit zufrieden.
    Da mein neues Online Business aber jetzt bald startet, war ich jetzt auf der Suche nach der „richtigen“ Zoom Variante.

    Für mein Business English Online Training in Kleingruppen scheint der Zoom Pro Tarif dann wirklich die beste Lösung zu sein. Also, wird jetzt eingekauft. Herzlichen Dank!

    Mit den besten Grüßen aus Lippstadt,

    Gudrun Sprink

    Antworten
  3. Lars
    Lars says:

    Hallo. Toller Beitrag übrigens.
    Mal eine Frage. Erstmal vorweg. Ich bin, was digitales Vermarkten angeht, absoluter Laie.
    Zur Unterscheidung. Webinare, da dachte ich eigentlich, das sind quasi schon „Fertigprodukte“ wie auf digistore.
    Heißt also, das Webinare auch direkt in Echtzeit gemacht werden. War mir so bisher noch nicht klar.
    Gut. Was hat es da eigentlich mit diesen „Nebenräumen“ zu tun? Was macht man da zB in Kleingruppenarbeit?
    Wie kann das der Seminarleiter steuern? Kann man da „rein – und rausgehen“, wie sieht das dann für mich als Kunde aus? Sehe ich dann nur noch meine zB. 2 Mitstreiter?

    Antworten
    • Elisabeth & René Penselin
      Elisabeth & René Penselin says:

      Ja stimmt, Webinare = Web+Seminare und daher schon live und nicht als Aufnahme. Das nennt man eher Onlinekurse afu diggistore.

      In den Nebenräumen ist fast alles möglich, was im Hauptraum auch geht (Besprechungen, Präsentationen, Austausch, Übungen, Sammlungen, Rollenspiele usw.)

      Ja, der Leiter kann die Kleingruppenräume ebenfalls besuchen, wenn das gewünscht ist.

      Ja, man sieht dann im Kleingruppenraum nur noch die Teilnehmer, die da mit drin sind.

      Antworten

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