Warum Sie sich keinen Mac-PC kaufen sollten, wenn Sie entspannt Onlinemarketing / Onlineseminare betreiben wollen

„Gibt’s das Tool auch für Mac?“ oder „Meine Kamera wird nicht richtig übertragen. Liegt das vielleicht an meinem Mac?“ Typische Probleme mit einem Mac…

Ja, ein Mac hat Style. Er ist schick. Hipp. Modern. Angeblich ist er auch kinderleicht und intuitiv zu bedienen. Er ist ein Statement. Wenn Sie ein Seminar geben oder einen Vortrag halten und vorn auf dem Dozententisch steht ein „Asus“ oder ein „Acer“ – ja, das macht nicht so eine Welle wie ein „Mac“. Aber glauben Sie uns, ein „HP“ macht es auch, und er macht vieles leichter und besser.

Als Anbieter einer Online-Ausbildung zum „Online Marketing Berater“ und zum „Online Trainer“ werden wir oft gefragt, was man denn technisch so dafür braucht. Bisher haben wir immer gesagt: Prinzipiell nicht viel. Einen PC. Gute Internetverbindung. Ein Headset. Mehr nicht. Alles andere gibt es als browser-basierte, einfache, kostengünstige Tools. Doch heute fügen wir hinzu: Einen PC, aber am besten keinen Mac.

Also: sollten Sie sich in naher Zukunft einen neuen PC kaufen wollen und Sie wollen online aktiver sein. Vielleicht auch mal eigene Webinare geben wollen, dann kaufen Sie einfach keinen Mac – egal ob MacBook oder iMac. Er ist teurer und macht hinterher nur Zusatzarbeit. Einen echten Nutzen können wir nicht erkennen. Und seien wir mal ehrlich: die neuen Windows Funktionen sind ebenso leicht bedienbar.

 Warum wir anfangen zu schreien MAC (2)

Warum kein Mac?

In einer unserer letzten Onlineausbildungen zum Online Trainer hatten wir 14 Teilnehmer. Hier wird sich in der Technik erprobt. Wir zeigen alles ganz genau. Jeder probiert sich darin aus. Hält mal eine kurze Präsentation. Testet die Wirkung mit eigener Web-Cam. Probiert sein Headset aus usw. Eine tolle Plattform, um den Einstieg in die Welt der Webinare direkt in der Gruppe zu erleichtern.

Von 14 Teilnehmern hatten 10 einen klassischen PC. 4 hatten einen Mac. Ja, auch bei den Windows-Teilnehmern muss mal hier und da an den Einstellungen etwas rumprobiert werden, aber das haben wir meist in 5 Minuten gelöst und dann kann es los gehen. Aber diese Macs… Egal mit welcher Webinar-Plattform wir arbeiten, irgendetwas hakt immer beim Mac. Mal erkennt der Onlineraum die Mac-interne Kamera nicht. Mal wird bei einer eigenen Präsentation das Bild nicht korrekt übertragen. Mal… Wenn etwas nicht sofort klappt, und dafür ist diese Ausbildung ja da, das auszutesten, dann ist heute unsere erste Frage: „Hast du zufällig einen Mac?“

Ein anderes Beispiel: Wir stellen unseren Teilnehmern immer ein buntes Portfolio an hilfreichen Tools als Paper zusammen. Für Windows-Nutzer ein Spaziergang. Aber jetzt kommt‘s: „Gibt es das auch für Mac?“ Nicht immer gibt es das. Nicht immer läuft es auf Mac problemlos.

Fazit:

Wenn Sie ein PC-Freak sind. Lust haben zu Tüfteln. Und vielleicht online nicht viel vorhaben. Dann bleiben Sie bei Ihrem Mac. Wenn Sie aber einfach einen PC haben wollen, der funktioniert. Bei dem 98% reibungslos klappt. Mit dem Sie in einen Webinar-Raum kommen und sofort loslegen wollen. Auf dem Sie eine Software-Empfehlung installieren – zum Beispiel für Onlinemarketing, Videomarketing, Podcasts etc. – und Sie wollen nicht nach Alternativen für Mac suchen, dann verabschieden Sie sich von Ihrem Mac (spätesten beim nächsten anstehenden PC Kauf) oder planen Sie gar nicht erst, einen zu kaufen.

PS: Auch wir finden Mac optisch unschlagbar!!! 🙂

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