Online Produkte verkaufen? 3 Conversion-Killer

Um online Produkte zu verkaufen, braucht man im ersten Schritt eine Webseite bzw. einen Blog, der möglichst viele Besucher generiert (zumindest, wenn man nicht nur Artikel auf ebay als Privatperson verkaufen möchte).

Im zweiten Schritt sollten diese Website-Besucher aber auch Ihre Produkte kaufen. Immer wieder kommen Kunden zu uns, haben wirklich viel Traffic (Besucherströme) auf der Seite, aber es passiert einfach viel zu wenig bei den Verkäufen. Die Conversion Rate (Umwandlungsrate Besucher zu Kunde) ist zu gering. Woran liegt das?

Online Produkte verkaufen – vermeiden Sie diese 3 Conversion Killer

1. Conversion Killer: Ablenkung

Ablenkung zählt zu den meisten Conversion Killern auf Websites. Immer wieder begegnen uns Seiten, die eigentlich online Produkte verkaufen wollen und dann werden wir überfrachtet mit Bannern, Bildern, Videos, Spielen, farbig blinkenden Elementen, die zwar sicher hilfreich sein sollen, aber am Ende nur eins tun: Sie lenken den Interessenten vom Kauf ab.

Deshalb unser Tipp: Beschränken Sie sich auf Ihren Verkaufsseiten auf das Wesentliche und lenken Sie den Besucher nur nicht vom eigentlichen Ziel ab – dem Kauf.

2. Conversion Killer: Angst

Viele Menschen sind beim Einkauf im Internet unsicher und haben durchaus Angst beim Online Shopping. Immer wieder wird in den Medien von Abzockern berichtet – das macht die Menschen misstrauisch.

Unser Tipp: Ihre Webseite sollte daher vor allem seriös wirken.

  • Kommunizieren Sie ganz klar, wer hinter dieser Webseite steht.
  • Sagen Sie, was mit den Daten der Käufer passiert.
  • Geben Sie Garantien. Wir arbeiten bspw. häufig mit einer 100% Geld-zurück-Garantie. Das gibt Sicherheit und wir wollen auch nur zurfriedene Kunden!
  • Integrieren Sie echte Kundenstimmen (mit Bild und Name).
  • Fragen Sie nur die notwendigsten Daten vom Käufer ab. So senken Sie nochmals die Hürde beim Kauf.

3. Conversion Killer: Ablehnung

Alle 3 Conversion Killer führen zum Kauf-Abbruch beim Interessenten. So passiert es auch bei einem zu hohen Maß an Ablehnung.

Was kann Ablehnung beim Kunden hervorrufen?

  • Zu viel Komplexität: halten Sie den Kaufvorgang so einfach wie möglich.
  • Sagen Sie dem Nutzer an jeder Stelle genau, was passiert und was er machen soll.
  • Der Informationsfluss ist schlecht: zu viele, aber auch zu wenig Informationen können Nutzer nerven.
  • Das Design ist schlecht: Der Nutzer sollte intuitiv das finden, was er sucht. Ist das Design zu überladen oder schlecht durchblickbar, nervt das schnell und der Nutzer verlässt die Seite.
  • Zu aufwändig: Der Bestellvorgang sollte möglichst schnell und einfach gehen. Als Käufer nervt es mich, wenn ich zum Beispiel lange Formulare ausfüllen muss und ich breche den Kaufvorgang eventuell ab.

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