Mit der eigenen „Mailingliste“ Ihre Umsätze dramatisch steigern

… aber es ist kaum jemandem klar, was dafür zu tun ist

Um Erfolg mit einer Mailingliste und beim Arbeiten im Internet zu haben ist es an erster Stelle notwendig, das Interesse der Leute an die eigene Produktion mittels verschiedener zielgerichteter und regelmäßiger Werbeaktivitäten zu richten.

Ein Vergleich zwischen dem Internet und einem gewöhnlichen Laden in einem oft besuchten Ort soll die Grundprinzipien verdeutlichen. Sie als Inhaber ordnen eine Vielfalt Ihrer Waren so im Schaufenster, dass sie positiv auffallen und damit potentielle Käufer anziehen. Wer bereits bei Ihnen eingekauft hat, teilt mündlich seine Zufriedenheit anderen mit und trägt auf diese Weise zur Ausweitung Ihrer Kundschaft bei. Es genügt jedoch nicht,wenn nur die Passanten der Einkaufsstraße Ihren Laden bemerken. Um die Information über Ihr Unternehmen weiter zu verbreiten, können Sie sich solche Mittel wie Zeitungen, Pinnwände, Visitenkarten, Handzettel und Plakate zunutze machen oder auch das Motto Ihres Geschäfts an Ihr Auto anbringen lassen.

Genau das Gleiche gilt für das Internet!

Es stellt sogar mehr Möglichkeiten zur Verfügung, weil Faktoren wie Ladenmiete, hohe Nebenkosten, fixierte Öffnungszeiten und örtliche Bindung im Gegensatz zum herkömmlichen Geschäft nicht im Spiel sind.

Die meisten Internetunternehmer versuchen von Anfang an damit möglichst wirkungsvoll zu werben. Allerdings steht die Frage offen, in wie weit sie über die existierenden Werbungsarten und über die Vielfalt von einsetzbaren Werbemitteln im Klaren sind. Die Informiertheit über Werbung überhaupt scheint unzureichend.

Das können Sie tun:

Wenn Sie im Internet Ihre Produkte (z.B. Handwerk, Kunst o.a.) oder Dienste vermarkten möchten, können Sie sich von den folgenden Varianten Gebrauch machen:

  • Als „unabhängiger Distribuent“ oder mittels einer eigenen „Filiale“ können Sie Leistungen anderer Anbieter verkaufen und dafür eine mitttelmäßig hohe Provision erhalten.
  • Sie können Mitglied in einem Multi-Level-Marketing-Unternehmen (MLM-Unternehmen) werden, eine „Verkaufsorganisation“ gründen und somit einen bestimmten Prozentsatz des Verkaufsumsatzes einkassieren.
  • Es gibt eine große Anzahl von Programmen, bei welchen während man im Internet surft oder E-Mail-Accounts leert, fremde Werbungen entfernt ohne gesehen zu werden und dafür centweise bezahlt wird. Man kann auch Programme mit solcher Funktion verkaufen und einen sehr kleinen Umsatzanteil dafür bekommen uvm.

Allerdings ist bei strengerem Blick sofort klar, dass durch diese Methoden ein Monatseinkommen von Hunderten bis Tausenden von Euro nicht zu erwarten ist. Der Grund dafür ist einfach: Kunden, Umsatz und Verdienst stehen eng miteinander in Verbindung. Haben Sie keine Kontakte mit Kunden, so können Sie kaum verdienen! Aus dieser Abhängigkeit geht die Frage hervor, wie man an Kontakten zu potentiellen Kunden kommen kann .

Fallen Sie nicht auf die folgenden Profi-Tipps rein!!

Stehen Sie diesem Problem entgegen und sind sich im Klaren, dass der oben erwähnte Weg der Falsche ist, so kommen Sie höchstwahrscheinlich in die Zielgruppe der „erfahrenen Händler“, welche sie mit scheinbar professionellen Tipps versuchen werden anzulocken:

  • „Nimm alle deine Bekannten, Freunde und Verwandten in eine Liste oder Mailingliste auf und sprich oder schreibe sie alle nacheinander an…“
  • „Für nur 56 Euro (exklusives Angebot!) kannst du eine CD mit 25 Mio E-Mail-Adressen kaufen, an welche du dann deine Werbungen senden kannst…“
  • „Abonniere dich für 5000 neue E-Mail-Adressen monatlich für nur 49.95 Euro pro Monat und verdiene damit 6-stellige Summen…“

Alternativ stoßen Sie an Leuten mit dem Selbstbewusstsein von führenden Köpfen im Bereich des Webmarketings, da Sie denken, diese müssen auf jeden Fall alle Geheimnisse der Branche kennen (sie haben doch selbst schon riesige Vermögen gemacht) und werden gern ihr Wissen gegen einen symbolischen Preis weitergeben, wie beispielsweise:

  • „Tue so wie ich: fertige ein eigenes Info-Produkt an, z.B. schreibe ein bestseller eBook! Viel schwieriger als eine Einkaufsliste zu schreiben ist es nicht!“
  • „Du musst natürlich regelmäßig Newsletter verteilen, so wie ich es gemacht habe!“
  • „Nimm mich als Beispiel – schreibe Info-Artikel und veröffentliche sie zusammen mit deiner Werbung in so vielen Webseiten und Newsletter wie nur möglich!“
  • „Leicht gemacht! Tritt in Verhandlung mit einem profitierendem Unternehmen und unterschreibe einen Co-Operationsvertrag, genau wie ich es getan habe!“

… und so weiter und so fort…

Und Sie werden einzig zum Folgenden geraten:

„Du brauchst nur meinen Schritten exakt zu folgen! Wenn ich es geschafft habe, kannst du es auch!“

Die einzige Folge daraus ist leider Verschwendung von Zeit, Energie und Geld, das Sie womöglich investiert haben. Mit Erfolg können Sie hier nicht rechnen!

Jeder hat bereits zahlreiche Geschichten von Millionären, die durch das Internet ihr Vermögen gewonnen haben, gehört. Nun stellt sich der Wahrheitsgehalt dieser Geschichten in Frage. Die Antwort, ob diese lügenhaft sind, ist negativ – viele von diesen erfolgreichen Herrschaften verdanken ihr Reichtum wahrhaftig ihrem Internetunternehmen. Möglicherweise haben sie sogar genau die von ihen beschriebenen Produkten und Ratschläge genutzt.

Einen wichtigen Punkt haben sie jedoch übersehen: zwei gleiche Sachen sind noch lange nich dieselben im Endeffekt! Hat Person A großen Erfolg mit einer Vorgehensweise, wird Person B nicht zwingend dieselben Ergebnisse erzielen, vor allem weil es zwei nicht identische Personen sind! Es gibt noch einen schwerwiegenden Unterschied: niemand wird sein Geheimnis verraten, wie er wirklich an das große Geld gekommen ist.

Sie brauchen eigentlich nur eins zum Internet-Erfolg…

Es ist eigentlich vollkommen offensichtlich, aber genau deswegen wird es meist nicht bemerkt!

Ohne sie ist kein erfolgreiches Unternehmen und keine Millionen im Internet zu denken!

… und was ist sie?

Eine instandgehaltene Mailingliste/Adressliste. Jeder profitierende Internetunternehmer pflegt eine solche, auch „Adresskartei“ oder „Opt-In-Liste“ genannt.

Garantiert Ihnen ein Internet-Millionär, dass er beispielsweise mit einem Produkt innerhalb der ersten 3 Tage schon 12.000 Euro Umsatz erworben hat und das Produkt als stark nachgefragt hervorhebt, ist dies gut möglich. Allerdings verrät er Ihnen einige Schlüsselinformationen nicht, nämlich dass er seine Anzeige an seine 1,6 Mio. zufriedene Kunden bzw. Interessenten verbreitet hat. Das sind 1,6 Mio. Menschen, dessen Vertrauen er bereits gewonnen hat und die seine Empfehlungen gern entgegennehmen. Wenn Sie nun seinem Verfahren nachgehen möchten, das sich in der Praxis wahrhaftig als erfolgreich gezeigt hat, merken Sie wahrscheinlich, dass Sie keine 1,6 Mio. Kunden oder Interessenten zur Verfügung haben, die Ihnen ihr Vertrauen schenken und an denen Sie Ihre Ware vermarkten können.

Die Lösung ist eine gut gepflegte Mailingliste/Opt-In-Liste.

Hätten Sie eine solche, wären Sie schon längst selber einer der profitierenden Internetunternehmer!

Darin besteht der Schlüsselfaktor!

Wenn man weiter darauf eingeht, fällt noch etwas auf: die Rede ist von „…1,6 Mio. zufriedener Kunden bzw. Interessenten…“ und nicht von „…1,6 Mio. Adressen“. Das ist etwas völlig anderes. Es handelt sich zwar in beiden Fällen um Adressen, die für Kommunikation und Werbungsverbreitung benutzt werden, allerdings besteht ein wesentlicher Unterschied zwischen Adressen von Kunden und Interessenten und Adressen von Personen, mit welchen Sie noch nie etwas zu tun hatten!

Was ist also unter einer Mailingliste oder auch Opt-In-Liste zu verstehen?

Der Begriff Opt-In-Liste steht für eine Adressliste / Mailingliste, wobei jede Person in dieser Liste die OPTion genutzt hat, freiwillig dieser Liste beizutreten – daher auch der Name. Eine solche Adressliste erstellt jeder erfolgreicher Unternehmer und nutzt sie, um großes Geld zu verdienen. Wie er sie aber genau gemacht hat, gibt kein Mensch klar weiter.

Eins ist eindeutig: wenn ein Internetgeschäft zu den Erfolgreichen gezählt wird, hat es auch eine Adressenliste. Was allerdings noch nicht aufgeklärt bleibt, ist die Reihenfolge der Fakten – steht zuerst die Liste und kommt danach der Erfolg oder umgekehrt?

Wenn Sie Ihr Unternehmen gründen, werden Sie bestimmt von verschiedensten Tipps überflutet, darunter auch diesen, eine Opt-In-Liste aufzubauen. Keiner wird Ihnen jedoch den Schlüssel zum erfolgreichen Unternehmen in die Hand drücken.

Wir bieten Ihnen unsere Beratungsleistung an, bei der wir Sie äußerst detailliert über diesen Schlüsselfaktor zu Ihrem Erfolg beraten werden. Das Element, das in jedem erfolgreichen Geschäft vorhanden ist und an erster Stelle steht, auch wenn man meist vom Erfolg so geblendet ist, dass man es nicht bemerkt. Mit unserer Hilfe werden Sie erfahren, wie Sie selbst für die Grundlage Ihres Unternehmens sorgen können, die es in die Erfolgsplätze hochschießen wird!

Mehr erfahren Sie auch unter „Mailingliste“: http://de.wikipedia.org/wiki/Mailingliste

„Der wichtigste Schritt zum Erfolg ist, sich überhaupt dafür zu interessieren.“ (William Osler)

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